Theaterstücke von Gisela Maria Schmitz
Das Gibt’s nur einmal
Die goldenen 20er Jahre in Szenen, Liedern & Gedichten

Foto: Christine Mahler
Theater in der Scholastika, München | UA 2011

Eine Tingeltangel-Truppe der 20er Jahre betritt bepackt mit Koffern das Theater. Kaum haben sie den abendlichen Spielort inspiziert schon verwandeln sie die Bühne in ein Varieté, in dem gesungen, gespielt, getrunken und getanzt wird: Frollein Stöpsel hat Liebeskummer, Generaldirektor Krause führt ein strenges Regiment, die Mädchen an den Schreibmaschinen träumen sich dem Sonntag entgegen, und Herr Fabian wird arbeitslos. Man stürzt sich in die Nachtlokale und Tanzpaläste als gäbe es kein Morgen. Die Frauen sind emanzipiert, die Männer dagegen derangiert. Sie brechen die Herzen und schlürfen Sekt. Mit Garbostil mehr Sex-Appeal das wär’s. Aber einsam ist die Liebe in der Großstadt. Kaum ist der Abend vorbei, packt die Truppe wieder zusammen und macht sich auf zum nächsten Spielort in einer anderen Stadt.

Integriert in dieses Stück wurden Szenen und Texte u.a. von Erich Kästner, Kurt Tucholsky und Karl Valentin und viele berühmte Lieder der 20er Jahre von Friedrich Holländer und den Comedian Harmonists bis zu Mischa Spoliansky und Zarah Leander.


Die Stücke

Das gibt’s
nur einmal

Die goldenen 20er Jahre in Szenen, Liedern & Gedichten

Nach Regen
scheint Sonne

Die wilden 50er Jahre in Szenen & Liedern,
Gedichten & Texten

We shall Overcome, oder: Hätten Sie’s gewusst?

Die verrückten 60er Jahre in Szenen & Liedern,
Gedichten & Texten

Theater heut
Nacht I und II

Theaterstück für Kinder und Jugendliche

Von Prinzen und Prinzes­sinnen

Szenen zum Thema Erziehung

Die Galoschen
des Glücks

Musik-Theater nach einem Motiv von Hans Christian Andersen

Das verfluchte Hier

Ein chorisch-szenischer Theaterabend mit Faust, Gretchen, Mephisto & Co.

Nach Motiven von
J. W. Goethes
Faustdrama I und II

Weihnachten
im Zug

Schauspiel mit Gesang

Wunder gibt es immer wieder

Eine Revue mit Texten und Schlagern über Frauenbilder und Männerrollen –
von früher bis heute

Null Bock auf Klassiker

Schiller, Goethe, Kleist & Co.